Büchen: „Spazierengehen“ ist keine konstruktive demokratische Partizipation! – GRÜNE fordern solidarisches Handeln

UPDATE: Die Aussage, dass es am Montag den 17.01.2022 einen Platzverweis des Bürgermeisters gegeben hat ist NICHT richtig und wir bitten diesen Fehler unsererseits zu entschuldigen.

Nicht nur bundesweit, auch in Büchen werden seit einigen Wochen „Spaziergänge“ veranstaltet, diese Gruppen bestehen nicht nur aus „besorgten Bürgen“, sondern auch aus radikalen, verschwörungsideologischen sowie antidemokratischen Positionen.

Wir begrüßen daher die eindeutige Stellungnahme der SPD aus Dezember letzten Jahres, die für Rücksichtnahme, Vorsicht und Solidarität warb. Auch die ordnungsgemäß angemeldete Demonstration eines breiten Aktionsbündnisses am 03. Januar mit weit über 100 Teilnehmenden als Gegenveranstaltung hat gezeigt, dass der überwiegende Teil dieser Gesellschaft durch solidarisches Handeln den Weg aus der Pandemie gehen will.

Der Orts-/Amtsverband Büchen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich am demokratischen Diskurs zu beteiligen, sowie Rücksicht und Verantwortung zu übernehmen. Grenzen Sie sich von radikalen Gruppen und Personen ab, die Ihre Unzufriedenheit nutzen wollen, um Zwietracht zu sähen.
Zusammen mit Gleichgesinnten werden BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN weiter und verstärkt für eine Vergrößerung des Verantwortungs- und Solidaritätsbündnisses in Büchen arbeiten.

Für den Vorstand
Lina Möller, Daniel van Eijden, Arne Kalski, Uta Kielau, Martin Kolanus, Christin Leifels, Miriam Mente