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Pressemeldung 13. September 2010

Grüne rufen zur Großdemo gegen Atomkraft auf

Mölln/Ratzeburg/Geesthacht/Schwarzenbek. Für die Grünen und gemeinsam mit einem breiten Bündnis gegen Atomkraft ruft Dr. Konstantin von Notz, grüner Bundestagsabgeordneter aus Mölln und Sprecher des Kreisverbandes Lauenburg von Bündnis 90/Die Grünen, zur Teilnahmen an der Demonstration „Atomkraft: Schluss jetzt!“ am 18. September in Berlin auf.

Dazu erklärt Konstantin von Notz: „Die jetzt durch die schwarzgelbe Bundesregierung beschlossene Laufzeitverlängerung ist kein Kompromiss, sondern die Aufkündigung des Atomkonsenses und ein Geldgeschenk für RWE, E.on und Co. zu Lasten der Allgemeinheit. Die Folgen: Die Atomrisiken steigen weiter, der Atommüllberg wächst, die Atomkonzerne machen mehr Profite und der wichtige Ausbau Erneuerbaren Energien wird ausgebremst. Der angeblichen „Brückentechnologie“ Atomkraft wird praktisch eine „Ewigkeitsgarantie“ gegeben. Indem sie den längst vereinbarten Atomausstieg aufkündigt und die Sicherheit der Bevölkerung opfert, macht sich die schwarz-gelbe Bundesregierung gegen den Willen weiter Teile der Bevölkerung zum willigen Erfüllungsgehilfen der Atomlobby.

Mit der Laufzeitverlängerung dreht die Bundesregierung das energiepolitische Rad um zehn Jahre zurück und versucht, die Energiewende mit Atomausstieg und Ausbau der erneuerbaren Energien zu beenden. Schrottreaktoren wie Krümmel und Brunsbüttel sollen noch Jahre laufen können, obwohl sie wegrn Sicherheitsmängeln seit Jahren abgeschaltet sind und etwa gegen Flugzeugabstürze nicht ausreichend gesichert sind.

Mit dem AKW Krümmel liegt der schlimmste Pannenreaktor der Republik in meinem Wahlkreis. Nach den Plänen der Bundesregierung soll das AKW bis weit über das Jahr 2030 hinaus laufen - trotz katastrophalen Krisenmanagements des Betreibers Vattenfall bei Störfällen und trotz einer deutlich erhöhten Leukämierate in der Umgebung des AKW.

Auch unser Entsetzen über das höchst undemokratische Vorgehen der Bundesregierung mit geheimen Nebenabsprachen diese Abkehr von einer zukunftsfähigen Energiepolitik mit der Atomlobby ausgedealt zu haben werden wir am 18. September in Berlin zusammen mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis zum Ausdruck bringen. Wir werden zeigen, dass die jüngste Entscheidung von CDU und FDP nicht das letzte Wort für die energiepolitische Zukunft unseres Landes sein darf. Wir treten an, die Pläne der Regierung zu durchkreuzen – ob nun auf der Straße, im Bundesrat oder vor dem Bundesverfassungsgericht.

Wie auch zur Menschenkette am 24. April 2010, an der sich 120.000 Menschen beteiligt haben, bietet der Kreisverband Lauenburg Busplätze zur Fahrt nach Berlin an. Zusteigen kann man in Hamburg-Bergedorf, Geesthacht und, Schwarzenbek, sowie Ratzeburg, Mölln, Breitenfelde und Talkau. Tickets können über www.gruene-kv-lauenburg.de oder lauenburgerkette(at)gmx.de bestellt werden. Ein erster Bus ab Bergedorf ist bereits ausgebucht, insgesamt fahren schon über 100 Busse aus der gesamten Bundesrepublik nach Berlin.

Ich rufe alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich am kommenden Wochenende an der Demonstration „Atomkraft: Schluss jetzt!“ zu beteiligen.“