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Leserbrief vom 26. September 2010

Leserbrief zum Leserbrief von Dr. Christian Schnier in der Lauenburgischen Landeszeitung vom 24. September 2010, Seite 18:

Dr. Christian Schnier wendet sich gegen die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Betriebshof in Geesthacht. Dabei führt er Argumente an, mit denen seit Jahren versucht wird, die Nutzung der Sonnenenergie schlecht zu reden, und die alle schon vielfach widerlegt worden sind. Schnier bemüht die Binsenweisheit, dass kein Sonnenstrom fließen kann, wenn die Sonne nicht scheint. Dann müsse Atom- und Kohlestrom her. Auf Grund des permanenten Zuwachses von Anlagen für erneuerbaren Strom kann dieser die sogenannte Grundlast schon jetzt zu einem großen Teil abdecken und wird dies in Zukunft immer besser tun. Bei Lücken im Angebot macht es Sinn, schnell regelbare Anlagen wie Gaskraftwerke einspringen zu lassen. Behäbige Atom- und Kohlekraftwerke sind dafür nicht geeignet.

Ein weiterer Punkt von Schnier sind die Kosten für die Solarstromförderung und der sich daraus ergebende Strompreis. Natürlich hat es zur Positionierung der Photovoltaik am Markt einer gesetzlichen und finanziellen Anfangsunterstützung gebraucht. Letztere beträgt pro Haushalt ca. ein bis zwei Euro pro Monat und wird nicht aus Subventionen bestritten. Fachleute prognostizieren auf Grund rasant fallender Modulpreise die Preisgleichheit bei der Erzeugung schon ab ca. 2014. Da die Stromversorgung aus Atom und Kohle wegen der Endlichkeit der Vorräte ohnehin nur begrenzt lange aufrecht erhalten werden kann, ist es notwendig, schon jetzt den Betrieb langsam umzustellen. Schnier sagt, die Strompreise würden durch erneuerbare Energien steigen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Schon jetzt kommt es an der Strombörse zu Preissenkungen durch die Einspeisung von Sonnenstrom.

Jede Photovoltaikanlage beschleunigt die Loslösung der Abhängigkeit vom Atomstrom. Da ist es unerheblich, ob sie auf Gewerbehallen oder Privathäusern installiert ist. Unverständlich ist die Bemerkung, die Wafer würden gar nicht bei uns hergestellt. Selbst wenn das so ist, so werden doch die Anlagen von deutschen Handwerksbetrieben installiert. Die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich der regenerativen Energien liegt 10-mal über denen in der Atomindustrie. Schnier bezeichnet die Einnahmen der Stadt Geesthacht aus Sonnenstrom als ein Geschäft auf Kosten der Allgemeinheit. Dabei ist doch die Stadt wegen Ihrer Wahrnehmung von Allgemeinwohlaufgaben „die Allgemeinheit“.

Klaus Tormählen
Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen