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Pressemeldung vom 20. Mai 2011

Bürger sagen Ja zur Windenergie

Dassendorf. „Die Bürger sind für die Einrichtung eines Windparks zwischen B207 und dem Sachsenwald bei Dassendorf“. Diese Erkenntnis haben Kreisverband Lauenburg und Ortsverband Sachsenwald von Bündnis 90/Die Grünen aus dem Fachgespräch gewonnen, zu dem sie am Mittwoch (18. Mai) ins Amtsgebäude Hohe Elbgeest in Dassendorf eingeladen hatten. Mit ca. 60 Besuchern aus dem Ort und der Umgebung diskutierten die Grünen Fachfragen mit Vertretern der Firmen Naturwind und Repower Systems sowie dem Ingenieurbüro PLANkon. Zusammen mit dem Landtagsabgeordneten und energiepolitischen Sprecher der Grünen Landtagsfraktion, Detlef Matthiessen, ließen die Fachvertreter keine Fragen offen.

Die Skepsis gegenüber Windkraftanlagen konnte insbesondere bei den Themen Geräuschbildung und Schattenwurf ausgeräumt werden. Mit dem Ansatz der Grünen, dass Windräder einen Mindestabstand von 1000 Metern vom Siedlungsrand haben sollten, sind nach der Darstellung von Dipl. Ing. Roman Wagner vom Berg (PLANkon) keine merklichen Belästigungen mehr gegeben. Weiterhin ergaben sich folgende Eckpunkte für die zukünftige Planung: Bei Finanzierung mit Bürgerbeteiligung würden die Erträge zum größten Teil in den Kommunen verbleiben. Möglich wäre eine Gesamtleistung von ca. 20 Megawatt (MW). Ein MW erbringt ca. 6.000 Euro Gewerbesteuer. Die Windgeschwindigkeiten sind für einen rentablen Betrieb ausreichend. Zusätzliche Strommasten sind nicht nötig. Unter den Windrädern ist die Bewirtschaftung der Felder weiterhin möglich. Der Abstand zum Sachsenwald ist mit mindestens 300 m vorgegeben, könnte aber noch erhöht werden.

Der Kreistagsabgeordnete Klaus Tormählen, Organisator der Veranstaltung, freut sich über den Zuspruch der Bevölkerung: „Während andere noch über den Zeitplan zur Energiewende nachdenken, packen wir die Themen an. Acht Jahre lang wurden im Kreis unsere Vorschläge für vorbereitende Maßnahmen abgewürgt. Das ist nicht zielführend. Spätestens nach Fukushima sehen das die Menschen auch so. Bei dem gegenwärtigen Stand der technischen Entwicklung ist die Nutzung regenerativer Energien für Mensch und Umwelt verträglich, für unsere zukünftige Energieversorgung unabdingbar.“

Wolf-Dietrich Lentz, Sprecher des Ortsverbandes Sachsenwald, sagt: „Schon vor längerem hatte der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen vorgeschlagen, die Fläche zwischen Dassendorf und Brunstorf entlang der B207 zur Aufstellung von Windrädern zu nutzen. Die Kreisplanung hatte bei der Erarbeitung von Vorschlägen diese Fläche ausgespart, weil dort die Option für die Autobahn A21 liegt. Aus Sicht der Grünen kann eine Autobahntrasse aber kein Hindernis für einen Windpark sein. Angesichts des breiten Konsenses in der Gesellschaft, die Stromerzeugung von der Atomenergie auf regenerative Alternativen umzustellen, kommt der Nutzung der Windenergie eine Schlüsselposition zu. Wichtigster Aspekt dabei ist: Windstrom hat neben der Wasserkraft die niedrigsten Gestehungskosten.“